Haustüren

verleihen jedem Haus einen eigene Charme & Stil.

Die Eingangstüre ist der erste Teil eines Hauses, mit dem ein neuer Gast dierkt auf Tuchfühlung geht. Neben gestalterischen Merkmalen und Designs bestimmen im wesentlichen Material und Verarbeitung, über die Qualität der Sicherheit, des Wärmeschutzes und der Langlebigkeit. Gängige Matrialien wie Holz, Aluminium und Kunststoff haben Ihre ganz eigenen Vorzüge.

Türen aus Kunststoff stehen für preiswert und pflegleicht bei hoher Stabilität und geringem Wartungsaufwand. Gleichfals werden die Richtlinien der Wärmeschutzverordnung und der Einbruchsicherheit erfüllt.

Aluminium bietet ein hohes Maß an Stabilität,ist glechfalls plegleicht und enorm wetterbeständig. Nachteile sind auf den ersten Blick schlechte Dämmeigenschaften,die jedoch über einen mehrschichtigen Aufbau (meist 3-teilig ) mit einer Mittellage aus spezieller Isolierung,aufgebaut werden. Somit erreichen auch Türen aus Aluminium die heute geforderten Wärmedämmwerte nach EnEV.

Darüber hinaus bieten Aluminium-Elemente durch ihre hohe Stabilität überdurchschnittliche Sicherheitsstandards. Obendrein wirken Oberflächen aus gebürtetem Aluminium höchst edel und ansprechend.

Holz bietet wiederum ein hohes Maß an Stabilität und eine Vielzahl an gestalterischen Möglichkeiten in Farbe, Form und Ausführung. Jedoch sind Langlebigkeit und Funktionalität sehr stark mit einem hohen Wartungsaufwand verbunden.

Um den Anforderungen von Wärmeschutz und Einbruchsicherheit gerecht zu werden,bedarf es bestimmeter Qualitätsrichtlinien. Wichtige Vorgaben liefert hierzu die DIN EN 14351-1.,die Standardeigenschaften von Aussetüren festlegt. Weiterführend werden heute von der Polizei Wiederstandsklassen von RC 2 und RC 3 empfohlen.

Diese weiterführenden Maßnahmen halten Einbruchsversuche mit Handwerkzeug durch zusätzliche Sperrmechanismen und einbruchhemmender Verglasungje nach Ausführung,zwischen 3- 5 Minuten stand. Damit eine sichere Verankerung gewährleistet werden kann,muss eine Montage immer fachgerecht über
dafür ausgebildetete Handwerker erfolgen. Schwenkriegel und Sperrbolzen, sowie einbruchhemmende Verglasung (P4A) machen eine Einbruch fast unmöglich.

Natürlich müssen Haustüren gleichfalls Hitze,Kälte,schlechtes Wetter und Lärm draussen halten. Eine entsprechende Wärmedämmung sollte so berechnet sein,dass mindestens die aktuelle Energie-Einspar-Verordnung eingehalten wird.
Derzeit U-Wert 1,8 W/m2K

Die meisten Aussentüren bieten heute bereits deutlich bessere Werte. Für den Lärmschutz gilt: Je dicker das Türblatt,desto besser der Lärmschutz.

Modelle auf einen Blick